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DPS Splitter 10 PWM
- Artikel-Nr.: acte_01008006
- EAN: 0805627060273
- Hersteller-Nr.: 01008006
- Hersteller: ACT-Europe
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DPS Splitter 10 PWM Hochstromversorgung von Empfänger und Servos Art.-Nr.: 01008006 EAN:... mehr
DPS Splitter 10 PWM
Hochstromversorgung von Empfänger und Servos
Art.-Nr.: 01008006
EAN: 0805627060273
Der DPS Splitter 10 PWM ist ausgelegt für die Hochstromversorgung von Empfänger und Servos (Empfänger und Servos aller Marken). Die Servos werden üblicherweise an den zuständigen Buchsen (Kontakt ist Stift) im Empfänger angeschlossen. Diese versorgen die Servos mit Strom und mit dem Positions- und Stellsignal. Ein einziger Steckeingang am Empfänger ist dann für den Anschluss vom Akku, bzw. Schalterkabel zuständig. Sollen gleichzeitig mehrere Servos mit viel Kraft und/oder hoher Geschwindigkeit arbeiten, stellt dies grundsätzlich ein Problem für die Stromversorgung der Servos dar, denn Kraft und Geschwindigkeit gehen immer einher mit hohem Strombedarf.
Dieser Strombedarf kann über den einzelnen Steckanschluss am Empfänger für den Akku nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden, es entsteht so ein „Engpass“ für den notwendigen Servo-Strom. Im Bedarfsfall bricht die Spannung ein, die Servos werden kraftloser oder langsamer oder beides. Im schlechtesten Fall bleiben diese sogar stehen und der Empfänger fällt aus. Je nach Strom-Anforderung.
Prinzip Akkuweiche
Akkuweichen werden benutzt, um die Stromversorgung eines Systems redundant abzusichern durch die Verwendung eines zweiten Akkus. So ergibt sich „Akku-Redundanz“. Man benutzt zwei Akkus, damit im Falle des Ausfalls eines Akkus der andere die Stromversorgung eines Systems aufrecht erhält. Das wäre im Prinzip einfach zu lösen, indem man einfach einen zweiten Akku parallel am System anschließt. Nur leider kommt uns da das „Ohmsche Gesetz“ in die Quere: Strom fließt immer von einer höheren Spannung zu einer niedrigeren Spannung... Also vom Akku mit der höheren Spannung zu dem mit der niedrigeren Spannung - immer. Niemals werden zwei Akkus die gleiche Spannung oder Belastbarkeit haben. Somit fließt also der Strom des besseren Akkus nicht zum System, sondern zum „schlechteren oder leeren Akku“. Das führt meistens zur völligen Zerstörung beider Akkus und zum Absturz vom Modell.
Das ACT Hochstrom Akkusplitter-System löst daher folgende Probleme:
• Die Servos mit hohem Strombedarf werden am Akkusplitter angeschlossen, nicht mehr am Empfänger.
• Ein Splitter besitzt durch die eingebaute Akkuweiche zwei Hochstromanschlüsse für zwei Empfängerakkus, deren Spannung wird dann (über die eingebaute Akkuweiche) direkt und verlustfrei zu den Servobuchsen am Splitter geleitet.
• Das Positions- und Stellsignal für die Servos wird separat vom Empfänger an die einzelnen Steckanschlüsse geleitet. Damit der Empfänger arbeiten kann, bekommt dieser seine Spannung über ein einzelnes Patch-Kabel vom Splitter. ( S.BUS-Signal, alle parallel )
• Das Stell- und Positionssignal wird separat zu den Steckanschlüssen des Splitters geleitet. Entweder über den S.BUS bei Futaba-Empfängern, oder über Patch-Signalkabel bei Verwendung von anderen als Futaba Empfängern.
• Der Betriebs-Strom für Servos und Empfänger wird also „aufgesplittet“.
Warum Hochstrom für Servos, was passiert bei Unterversorgung?
• Für die großen, dynamischen, sehr kurzen Schwankungen des Strombedarfs (Stromspitzen) heutiger Servos ist eine ungehinderter Stromzufuhr zu den Servo notwendig, daher müssen nicht nur Hochstromakkus verwendet werden, sondern eben auch Steckverbindungen und Kabel müssen den hohen Strom bis zu den Servobuchsen liefern können.
• Ein Grund warum jede Spannungsregelung eher ungenügend arbeitet, sie ist immer „langsamer“ als der schnelle (dynamisch) schwankende Strombedarf der Servos, und langsamer als ein Hochstrom-Akku, der diese Stromspitzen durchaus liefern kann.
• Moderne Servos benötigen aber gerade diese Stromspitzen, um ihre tatsächlichen Leistungen auch liefern zu können. Deshalb gibt es nichts Besseres zur Stromversorgung von solchen Servos, als die Akkuspannung auf direktestem Weg zu den Servos zu führen, ohne jegliche Spannungs-Regelung oder andere Widerstände wie ungeeignete Stecker oder lange oder dünne Kabel.
• Die Anpassung an unterschiedliche Servo-Spannungen erfolgt am Besten durch die Verwendung entsprechend passender Akkutypen. LiFe-Akkus für alle Servos, oder LiPo-Akkus für LiPo(HV) Servos. Damit ist eine Spannungsregelung nicht notwendig.
Bitte beachten Sie zum Thema Stromversorgung unsere Beiträge SERVO-TUNING und SERVOSTECKER & KONTAKTE im FUTAPEDIA.
Technische Daten
Splitter: 10 PWM
Servoausgänge: 10
Akkuanschluss: 2x XT60
Dauerstrom max: 60A
Spannungsbereich: 5-8,4V
Eingangs-Spannung = Ausgangs-Spannung
Abmessungen: 68x47x17mm
Gewicht: 59g
Features
DPS Splitter für Hochstromversorgung von Empfänger und Servos
18 Servoausgänge
2x Akkuanschluss XT60
Lieferumfang
DPS Splitter 10 PWM (Lieferung ohne Empfänger!)
Hochstromversorgung von Empfänger und Servos
Art.-Nr.: 01008006
EAN: 0805627060273
Der DPS Splitter 10 PWM ist ausgelegt für die Hochstromversorgung von Empfänger und Servos (Empfänger und Servos aller Marken). Die Servos werden üblicherweise an den zuständigen Buchsen (Kontakt ist Stift) im Empfänger angeschlossen. Diese versorgen die Servos mit Strom und mit dem Positions- und Stellsignal. Ein einziger Steckeingang am Empfänger ist dann für den Anschluss vom Akku, bzw. Schalterkabel zuständig. Sollen gleichzeitig mehrere Servos mit viel Kraft und/oder hoher Geschwindigkeit arbeiten, stellt dies grundsätzlich ein Problem für die Stromversorgung der Servos dar, denn Kraft und Geschwindigkeit gehen immer einher mit hohem Strombedarf.
Dieser Strombedarf kann über den einzelnen Steckanschluss am Empfänger für den Akku nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden, es entsteht so ein „Engpass“ für den notwendigen Servo-Strom. Im Bedarfsfall bricht die Spannung ein, die Servos werden kraftloser oder langsamer oder beides. Im schlechtesten Fall bleiben diese sogar stehen und der Empfänger fällt aus. Je nach Strom-Anforderung.
Prinzip Akkuweiche
Akkuweichen werden benutzt, um die Stromversorgung eines Systems redundant abzusichern durch die Verwendung eines zweiten Akkus. So ergibt sich „Akku-Redundanz“. Man benutzt zwei Akkus, damit im Falle des Ausfalls eines Akkus der andere die Stromversorgung eines Systems aufrecht erhält. Das wäre im Prinzip einfach zu lösen, indem man einfach einen zweiten Akku parallel am System anschließt. Nur leider kommt uns da das „Ohmsche Gesetz“ in die Quere: Strom fließt immer von einer höheren Spannung zu einer niedrigeren Spannung... Also vom Akku mit der höheren Spannung zu dem mit der niedrigeren Spannung - immer. Niemals werden zwei Akkus die gleiche Spannung oder Belastbarkeit haben. Somit fließt also der Strom des besseren Akkus nicht zum System, sondern zum „schlechteren oder leeren Akku“. Das führt meistens zur völligen Zerstörung beider Akkus und zum Absturz vom Modell.
Das ACT Hochstrom Akkusplitter-System löst daher folgende Probleme:
• Die Servos mit hohem Strombedarf werden am Akkusplitter angeschlossen, nicht mehr am Empfänger.
• Ein Splitter besitzt durch die eingebaute Akkuweiche zwei Hochstromanschlüsse für zwei Empfängerakkus, deren Spannung wird dann (über die eingebaute Akkuweiche) direkt und verlustfrei zu den Servobuchsen am Splitter geleitet.
• Das Positions- und Stellsignal für die Servos wird separat vom Empfänger an die einzelnen Steckanschlüsse geleitet. Damit der Empfänger arbeiten kann, bekommt dieser seine Spannung über ein einzelnes Patch-Kabel vom Splitter. ( S.BUS-Signal, alle parallel )
• Das Stell- und Positionssignal wird separat zu den Steckanschlüssen des Splitters geleitet. Entweder über den S.BUS bei Futaba-Empfängern, oder über Patch-Signalkabel bei Verwendung von anderen als Futaba Empfängern.
• Der Betriebs-Strom für Servos und Empfänger wird also „aufgesplittet“.
Warum Hochstrom für Servos, was passiert bei Unterversorgung?
• Für die großen, dynamischen, sehr kurzen Schwankungen des Strombedarfs (Stromspitzen) heutiger Servos ist eine ungehinderter Stromzufuhr zu den Servo notwendig, daher müssen nicht nur Hochstromakkus verwendet werden, sondern eben auch Steckverbindungen und Kabel müssen den hohen Strom bis zu den Servobuchsen liefern können.
• Ein Grund warum jede Spannungsregelung eher ungenügend arbeitet, sie ist immer „langsamer“ als der schnelle (dynamisch) schwankende Strombedarf der Servos, und langsamer als ein Hochstrom-Akku, der diese Stromspitzen durchaus liefern kann.
• Moderne Servos benötigen aber gerade diese Stromspitzen, um ihre tatsächlichen Leistungen auch liefern zu können. Deshalb gibt es nichts Besseres zur Stromversorgung von solchen Servos, als die Akkuspannung auf direktestem Weg zu den Servos zu führen, ohne jegliche Spannungs-Regelung oder andere Widerstände wie ungeeignete Stecker oder lange oder dünne Kabel.
• Die Anpassung an unterschiedliche Servo-Spannungen erfolgt am Besten durch die Verwendung entsprechend passender Akkutypen. LiFe-Akkus für alle Servos, oder LiPo-Akkus für LiPo(HV) Servos. Damit ist eine Spannungsregelung nicht notwendig.
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Technische Daten
Splitter: 10 PWM
Servoausgänge: 10
Akkuanschluss: 2x XT60
Dauerstrom max: 60A
Spannungsbereich: 5-8,4V
Eingangs-Spannung = Ausgangs-Spannung
Abmessungen: 68x47x17mm
Gewicht: 59g
Features
DPS Splitter für Hochstromversorgung von Empfänger und Servos
18 Servoausgänge
2x Akkuanschluss XT60
Lieferumfang
DPS Splitter 10 PWM (Lieferung ohne Empfänger!)
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